CPU-Z zeigt Details wie Prozessorname und -hersteller, Kernschritt und -prozess, Prozessorverpackung, interne und externe Takte, Taktmultiplikator, teilweise Übertaktungserkennung und Prozessoreigenschaften wie unterstützte Befehlssätze an. CPU-Kernspannungserkennung, L2-Busbreite, Dual-CPU-Unterstützung (nur unter Windows NT oder 2000) und Speichersynchronisierung werden alle von diesem Programm unterstützt (CAS Latency, RAS to CAS, RAS Precharge). CPU-Z ist eine Software, die Daten zu einigen der wichtigsten Komponenten Ihres Windows-Systems sammelt. Für Windows-PCs ist dies eine fantastische Benchmarking-Software!
CPU
- CPU-Name und -Nummer.
- Schritt und Prozess im Herzen.
- Wickeln.
- Die Spannung im Kern.
- Taktmultiplikator, interne und externe Takte
- Unterstützte Befehlssätze.
- Informationen in einem Cache speichern.
Hauptplatine
- Anbieter, Modell und Revision sind alles Begriffe, die zur Beschreibung eines Produkts verwendet werden können.
- BIOS-Modell und Jahr.
- Sensor und Chipsatz (Northbridge und Southbridge).
- Die Benutzeroberfläche ist grafisch.
Speicherfrequenz und Zeit.
- Spezifikation des/der SPD-Moduls (Serial Presence Detect): Lieferant, Seriennummer, Zeitplantabelle.
System Windows-Betriebssystem und -Version DirectX
Portable und Installationsversionen von CPU-Z sind verfügbar.
CPU-Z ist in Setup- und portablen Versionen erhältlich. Sie können die Lizenzvereinbarung im Setup-Modus überprüfen und genehmigen sowie den Standard-Setup-Ordner ändern und Anwendungsverknüpfungen erstellen.
Die portable Edition hingegen kann überall auf Ihrem Computer oder einem externen Gerät entpackt und ohne jegliche Konfiguration sofort ausgeführt werden. Sie müssen lediglich die Startdatei öffnen, die Ihrer Systemarchitektur (32-Bit oder 64-Bit) entspricht.
CPU-Z ist eine grafische Benutzeroberfläche für Computer.
Die Benutzeroberfläche von CPU Z besteht aus einem kleinen Fenster mit vielen Reitern: CPU, Caches, Motherboard, Memory, SPD, Graphics und Bench. Systemdaten werden beim Start automatisch erfasst, sodass Sie keine Taste drücken müssen, um loszulegen. In der unteren Hälfte des Bildschirms ermöglichen Ihnen drei Schaltflächen, das Programm zu schließen, die Ergebnisse zu validieren und auf die Tools zuzugreifen.
Installation und Deinstallation
CPU-Z enthält die Installation seit Version 1.51. Gegenüber der Standalone-Version hat die Installation verschiedene Vorteile:
- Im Startmenü und auf dem Desktop erzeugt die Installation Programmeinträge.
- Abhängig von Ihrem System installiert es die entsprechende Binärdatei (x32 oder x64).
Installation
Führen Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms aus und befolgen Sie die Anweisungen, um die Installation abzuschließen.
Unterdrückung
Sie können das Programm über das Startmenü, Programme, CPUID, CPU-Z oder über das Fenster Programme hinzufügen oder entfernen (über Einstellungen, Systemsteuerung) deinstallieren.
Setup-Ordner
CPU-Z verfügt über eine Konfigurationsdatei namens cpuz.ini, mit der Sie die Programmeinstellungen anpassen können. cpuz.ini muss sich im selben Verzeichnis wie cpuz.exe befinden. Es ist zu beachten, dass die Verwendung dieser Datei völlig optional ist. Standardwerte werden verwendet, wenn die Datei no.ini vorhanden ist. So sieht es aus:
- [CPU-Z]
- TextFontName=Verdana
- TextFontSize=13
- TextFontColor=000060
- LabelFontName=Verdana
- LabelFontSize=13
- PCI=1
- Maximaler PCI-Bus = 256
- DMI=1
- Sensor=1
- SMBus=1
- Anzeige=1
- UseDisplayAPI=1
- ClockBus=1
- Chipsatz=1
- SPD=1
- Nach Updates suchen=1
Weitere Informationen finden Sie unter offizieller Link CPU-Z